Das erste Mal zum BDK-Turnier

Die Checkliste für Trainer:innen

Das erste Mal zum BDK-Turnier: Deine Checkliste

Von A wie Anmeldung bis W wie Wertung

Im Jahr 2023 stand ich vor einer großen Herausforderung: Mein Tanzmariechen wollte an BDK-Turnieren teilnehmen.

Zwar bin ich bereits seit über 18 Jahren Trainerin – an offiziellen Qualifikationsturnieren hat mein Verein jedoch bislang nicht teilgenommen.

Wo melde ich mich zu Turnieren an? Wie kommen wir an den Turnierausweis? Wie viel Zeit müssen wir vor Ort einplanen?

Diese und viele weitere Fragen kamen mir in den Kopf. Dazu noch jede Menge Dinge, die ich vorher nicht auf dem Schirm hatte. Stichwort: GEMA.

In diesem Artikel möchte ich euch von meinen Learnings rund um die Teilnahme an einem BDK-Turnier – fernab von Tanz und Wertungskriterien – berichten. Ich beantworte organisatorische Fragen und gebe wichtige Hinweise, die ich ebenfalls gern vor unserer Turniererfahrung gewusst hätte.

Ab zum BDK-Turnier: Rahmenbedingungen die du kennen solltest

Wer mit dem Gedanken spielt, an einem Tanzturnier des Bund Deutscher Karneval teilzunehmen, denkt in erster Linie an den Tanz und die Wertungskriterien. Ist meine Tänzerin oder mein Tänzer bereit dafür? Entspricht der Tanz den Richtlinien?

Das sind gute und wichtige Fragen. Doch ebenso wichtig ist es, sich über die Rahmenbedingungen die eine Turnierteilnahme mit sich bringt im klaren zu sein. Dazu gehören in meinen Augen zwei Dinge: Zeit und Geld.

Der Zeitinvest für ein Turnier

Armbanduhr an Handgelenk einer Frau

Den Zeitaufwand für eine Turnierteilnahme sollte man nicht unterschätzen

Ich muss gestehen: Das habe ich massiv unterschätzt. Klar, Turniertage sind lang. Das war mir vorher bewusst. Was ich aber nicht auf dem Schirm hatte, war die zusätzliche Trainingszeit.

Denn je näher das Turnier rückte, umso mehr ging mir der Popo auf Grundeis. Was im Umkehrschluss bedeutet: Mehr Training.

Während wir für Karneval einmal pro Woche trainieren, habe ich in Vorbereitung auf das Turnier ein zweites Training pro Woche angesetzt. Und das ist auch nötig, damit der Tanz und die Schwierigkeiten wirklich flüssig aussehen.

So wurden aus 90 Minuten 180 Minuten pro Woche. Dazu kommt noch die Zeit die man in die Vorbereitung steckt. Von der Anmeldung über die Musikvorbereitung bis hin zum Präparieren des Ansteckponys.

Die Fahrtzeit Hin- und Zurück fällt ebenso mit rein, genauso wie die Zeit vor Ort.

Vor Ort: Warten, warten, warten.

Unsere Daumenregel war es, rund drei Stunden vorm geschätzten Start vor Ort zu sein. So blieb genug Zeit zum Schminken, Anziehen und Aufwärmen. Und trotzdem wurde der Tag nicht super lang. Doch wann ist der Start? Das weiß man nie so genau.

Daher habe ich bei jedem Turnier mitgeschrieben. Wie viele Starter gab es je Disziplin? Wann haben diese begonnen, wann geendet? Hier mal ein paar Beispiele:

Rennerod 2023

– Jugend Beginn 9 Uhr: 2 Paare, 6 Marsch, 16 Solisten, 9 Show

– Siegerehrung 12:45 Uhr

– Junioren Beginn 13:45 Uhr: 3 Paare, 9 Marsch, 41 Solisten

– Solisten Beginn ca. 15:30 Uhr

– Solisten Startnummer 15 ca. 16 Uhr – letzte ca. 18 Uhr

Kassel 2023

  • Jugend Beginn 9 Uhr: 7 Paare, 10 Garden, 23 Solisten, 11 Show
    • Siegerehrung 14:15 Uhr
  • Junioren Beginn 15 Uhr: 3 Paare, 11 Garden, 37 Solisten
    • Solisten Beginn ca. 16:45 Uhr
    • Solisten Ende 19:15 Uhr

Was ich vorher auch nicht wusste: Eure Musik bekommt ihr erst am Ende der Disziplin zurück. Also wenn dein Mariechen an Startnummer 5 tanzt, musst du bis zur letzten Startnummer warten, bevor du die Musik wieder abholen kannst.

Auch das sollte man nicht unterschätzen.

Die Kosten für eine Turnierteilnahme

Foto von Geldscheinen

Für ein BDK-Turnier kommen einige Kosten zusammen – viel mehr, als nur die Teilnahmegebühr.

Neben der Zeit geht für ein Turnier auch reichlich Geld drauf. Ein Faktor, der nicht nur dir sondern auch deinem Verein bekannt sein sollte – je nachdem wie intensiv dieser sich an der Turnierteilnahme beteiligt.

Hier eine Übersicht:

Uniform

Die Uniform spielt auf einem Turnier eine große Rolle, denn sie fließt in die Bewertung mit ein. Glaubt mir: Wir hatten jedes Mal Abzüge in dem Bereich. Hier sollte man auf Qualität setzen. Der Stoff darf nicht durchsichtig sein, die Uniform darf nicht verrutschen – achtet da mal auf den Rock. Bei uns hing er am Ende hinten immer tiefer als vorne. Das gibt Abzüge.

Wenn man die Arme hebt darf das Rockbündchen oder gar der Body nicht rausschauen. Auch hier drohen Abzüge. Bei uns hat sich die Weste immer umgeklappt beim Tanzen.

Hier lohnt es sich also, in eine ordentliche, turniertaugliche Uniform zu investieren. Dafür solltet ihr mindestens 500 Euro einplanen.

Fahrt- und Übernachtungskosten

Das liegt auf der Hand – ihr müsst irgendwie zum Turnier kommen. Je nachdem wie viele Turniere ihr besuchen wollt und wo diese stattfinden kommt hier ein ordentlicher Batzen Geld zusammen.

Und wenn der Weg sehr weit ist, müsst ihr vor Ort auch noch übernachten. Ebenfalls ein Kostenfaktor.

Startgeld

Verhältnismäßig günstig ist das Startgeld. Dieses beläuft sich auf rund 30€ – mal etwas mehr, mal etwas weniger je nach Ausrichter. Das Startgeld muss je gemeldetem Start bezahlt werden. Erst nach Eingang des Geldes, wird der Startplatz mitgeteilt. Das sollte man also kurzfristig nach Turnieranmeldung bezahlen.

GEMA

Das hätte uns beinahe eine Disqualifikation gekostet – also Achtung! Um an Tanzturnieren im BDK teilzunehmen braucht es eine Zusatzvereinbarung zur GEMA. Jeder Karnevalsverein hat in der Regel bereits einen GEMA-Vertrag für die eigenen Veranstaltungen, Training etc.

Für die Teilnahme an einem Tanzturnier reicht dieser allerdings nicht aus. Es gibt eine weitere Vereinbarung und die kostet rund 265€ pro Saison.

Wer die Vereinbarung nicht abgeschlossen hat, kann vom Turnier disqualifiziert werden. Der Nachweis der Vereinbarung muss im Meldeportal des BDK hochgeladen werden.

Eintrittskarten

Wenn ihr wie ich eine Solistin trainiert, bekommt ihr nur eine Betreuerkarte kostenlos dazu. Jede weitere Eintrittskarte muss bezahlt werden. Da verlangt jeder Verein unterschiedliches Geld für – in der Regel zwischen 10€ und 15€.

Wichtig: Grundsätzlich darf nur eine Betreuer:in für ein Mariechen mit in die Kabine. Wenn ihr mehr Personen seid, sprecht das vorher mit dem Verein ab – damit auch wirklich alle mit nach hinten dürfen.

Turnierteilnahme: Ja oder Nein?

Jetzt habt ihr den Überblick über Zeit und Kosten. Diese Rahmenbedingungen solltet ihr mit dem Vorstand und auch den Eltern besprechen, da auch diese ggf. einen Anteil daran tragen müssen.

Wenn ihr euch gemeinsam entscheidet, die Turnierreise anzutreten, geht es weiter mit den nächsten wichtigen Schritten.

In drei Schritten zum BDK-Turnier

Es steht fest: Für euch geht es zum Turnier. Dann müsst ihr jetzt noch ein paar Organisatorische Dinge erledigen.

Nummer eins ist der Turnierausweis. Diesen bekommt ihr ebenfalls im Mitgliederportal des BDK. Wenn ihr da noch keinen Zugang habt, lasst euch diesen unbedingt von eurem Vorstand einrichten.

Um den Ausweis zu bestellen müsst ihr den Name, Geburtstag und ein Bild eures Aktiven hochladen. Der Ausweis muss vor dem ersten Turnier da sein – bestellt ihn also so früh wie möglich da die Produktion etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Aber Achtung: Es kann auch sein, dass ihr es gar nicht auf die Starterliste schafft. Ihr könnt also theoretisch auch erstmal abwarten, ob ihr überhaupt zugelassen werdet – und dann den Ausweis bestellen.

Schauen wir uns also nun erstmal die Turnieranmeldung an.

Turnieranmeldung – Jede Zehntelsekunde zählt

Laptop mit einem Gardestiefel Sticker und daneben ein Bein mit einem Gardestiefel am Fuß

Bei der Turnieranmeldung kommt es auf die Zehntelsekunde an. Hier ist Eile geboten.

Beim BDK gibt es zwei Zeit-Slots für die Anmeldung: Einmal im Sommer (meist Juni) für die Turniere in der zweiten Jahreshälfte, einmal im Herbst (meist November) für die Turniere der ersten Jahreshälfte des Folgejahres.

Bereits vor dem Meldetag könnt ihr im Meldeportal die Daten eurer Aktiven eingeben. Also beispielsweise das Mariechen in der passenden Disziplin und Altersklasse eintragen. Macht das unbedingt! Am Meldetag selbst habt ihr dafür keine Zeit mehr. Alle Daten sollten bereits ausgefüllt sein.

Hier gebt ihr auch an, wie viele Betreuerkarten ihr benötigt. Aber Achtung: Je Mariechen gibt es nur einen kostenlosen Betreuer. Also falls ihr mehrere Betreuer:innen seid, müsst ihr das nochmal direkt mit dem Veranstalter abstimmen – hier kommt auf jeden Fall eine 1 ins System.

Der Meldetag

Am jeweiligen Meldetag wird um 11:11 Uhr das Meldeportal freigeschaltet. Dann zählt jede Zehntelsekunde. Fahrt euren Laptop oder PC bestenfalls schon 10 Minuten vorher hoch und meldet euch an.

Habt einen Blick auf die Uhr und sobald die Minuten auf 11 nach 11 umspringt, klickt in das jeweilige Turnier, klickt auf anmelden und nochmal auf bestätigen. 3 Klicks – mehr ist es nicht.

Dann schnell zurück in die Übersicht und das nächste Turnier anmelden.

Ich habe für 3 Meldungen 40 Sekunden gebraucht – das geht sicher auch noch schneller. Viel langsamer dürft ihr nicht sein – Bekannte von mir haben nur 10 Sekunden länger benötigt und es nicht mehr auf die Startliste geschafft.

Ein Tipp noch: Meldet erst die richtig großen, beliebten Turniere (Lage, Bühnengröße) und dann die kleineren. Kassel und Baunatal zum Beispiel sind aufgrund ihrer zentralen Lage immer sehr schnell ausgebucht.

Anmeldung erledigt – und dann?

Nach eurer Anmeldung bekommt ihr eine direkte Bestätigungsmail, dass diese eingegangen ist. Dann müsst ihr das Startgeld überweisen. Erst wenn das eingegangen ist, wird der Veranstalter euch informieren, ob ihr es auf die Startliste geschafft habt.

Dann ist der späteste Zeitpunkt gekommen, den Turnierausweis zu bestellen und den GEMA-Vertrag abzuschließen.

Übrigens: Wenn eure Tänzerin oder euer Tänzer letztendlich doch nicht teilnehmen kann – z.B. aufgrund von Krankheit oder Verletzungen – müsst ihr das Turnier möglichst frühzeitig im Meldeportal wieder abmelden. Eventuell bekommt dann jemand auf der Nachrücker-Liste die Chance, noch teilzunehmen.

Sollte der Ausfall sehr kurzfristig, am Tag des Turnieres erfolgen, so muss dies auch abgemeldet werden – dann allerdings nicht im Meldeportal sondern direkt beim Obmann bzw. der Obfrau.

Sobald ihr die Bestätigung habt, dass ihr dabei seid, können auch Zuschauerkarten bestellt werden. Dazu findet ihr Hinweise in der Ausschreibung des Veranstalters. Meist ist dort eine E-Mailadresse angegeben, an die ihr die benötigte Kartenanzahl sendet.

Macht das nicht zu spät! Die Turniere sind meist sehr schnell ausgebucht.

Wichtige Vorbereitungen auf das Turnier

Eine Gruppe Mädchen beobachtet eine Tänzerin in der Halle.

Mindestens ein Vortanzen als Generalprobe muss sein. Am besten trainiert ihr schon vorher auf der richtigen Bühnengröße.

Die Anmeldung war erfolgreich und ihr seid dabei – Glückwunsch! Spätestens jetzt solltet ihr euch mit der Bühnengröße befassen. Nicht alle Turnierbühnen sind gleich groß. Die richtige Größe könnt ihr der Ausschreibung entnehmen.

Steckt diese bestenfalls in eurer Halle ab, sodass ihr Laufwege direkt auf der richtigen Größe üben könnte – die Ausnutzung der gesamten Fläche ist nämlich ebenfalls ein wichtiges Wertungskriterium.

Übt jetzt auch das ein oder andere Mal mit Publikum, damit sich eure Aktiven daran gewöhnen. Bestenfalls komplett – von Einmarsch bis zum Schlussakkord. Instruiert das Publikum vorher, dass sie nicht klatschen dürfen.

Wir haben letztes Jahr dreimal mit Publikum getanzt: Einmal kam unsere Jugendgarde, einmal die Volleyballer und das Männerballett und beim dritten Mal Freunde und Bekannte.

Uniform, Make-Up und Musik

Übt auf jeden Fall auch ein paar Mal in Uniform – und das nicht zu spät sodass ihr ggf. noch Anpassungen vornehmen könnt, falls etwas nicht richtig sitzt. Macht auch ein Probeschminken und -frisieren, inklusive Hut-Stecken.

So bereitet ihr euch als Trainer:in auch besser auf den Tag vor und könnt eure Abläufe üben. Und ihr seht, ob die Schminktasche vollständig ist.

Dann müsst ihr noch die Musik vorbereiten. Auch hier finden sich Hinweise in der Ausschreibung. Lest da genau nach! Die meisten Ausrichter nehmen mittlerweile USB-Sticks, manche wollen aber noch CDs. Diese müssen im richtigen Format sein – fragt da ggf. nochmal nach.

Ob CD oder USB: Auf jedem Tonträger darf nur genau ein Lied – das Lied eures Tanzes – sein. Nicht mehr! Den Tonträger müsst ihr beschriften. Mit der Altersklasse, Disziplin und dem Namen eurer Gruppe oder Solist:in. Ich habe auch immer noch den Verein mit notiert.

Habt immer mindestens zwei Datenträger dabei. Ich hatte immer zwei USB-Sticks und eine CD mit. Es kommt immer wieder vor, dass diese gar nicht laufen oder „springen“. Und es ist äußerst nervig, wenn ihr deswegen keine Wertung bekommt oder gar nicht mehr antreten dürft.

Der Turniertag ist gekommen

Nun ist es endlich soweit: Ihr Fahrt zu eurem ersten Turnier.

Ihr habt euch vorher ein Bild über die Anfahrtszeit und auch die groben Zeiten vor Ort gemacht. Mein Tipp: Seid nicht zu früh da, sonst wird der Tag zu lang. Aber auch nicht zu spät, sodass ihr in Stress geratet. Für Solos reicht es 3-4 Stunden vorher vor Ort zu sein – aber unbedingt vor Beginn der Disziplin!

Euer erster Weg sollte zur Musikabgabe führen. Diese muss nämlich da sein, bevor die Disziplin startet. D.h., auch wenn ihr als 60 von 60 auf die Bühne geht, müsst ihr zum Ende der vorherigen Disziplin da sein und eure Musik abgeben.

Vorbereitung vor Ort

Trainerin schminkt ein Tanzmariechen

In der Turnierhalle angekommen gebt zuerst eure Musik ab und startet dann mit Haaren und Make-Up.

Dann geht es in die Kabine. Hier kann es auch bei Mariechen sehr eng werden – macht euch also nicht so breit, sodass auch die anderen Solistinnen noch einen Platz finden.

Legt dann los mit Schminken und ggf. Haare flechten – wobei mein Mariechen schon immer mit geflochtenen Haaren angekommen ist. Und dann könnt ihr schon mal den Hut stecken.

Wir sind dann ca. 60-90 Minuten vorm kalkulierten Start zum Aufwärmen gegangen. So 30-40 Minuten vorm Auftritt solltet ihr nochmal folgendes prüfen:

  • Sitzt die Uniform?
  • Ist der Hut fest?
  • Sieht das Make-Up noch ordentlich aus?
  • Sind die Schuhe weiß?

Austausch ist alles

Ihr habt Zwischendurch noch etwas Leerlauf? Dann nutzt die Zeit um euch mit anderen Trainer:innen auszutauschen. Holt euch Tipps, an was ihr unbedingt denken müsst. Oder bittet diese, euch im Nachgang ein Feedback zum Tanz zu geben.

Der Austausch wird euch helfen, in die neue Aufgabe reinzuwachsen und besser und entspannter zu werden.

Auf zur Passkontrolle

Dann geht es zur Passkontrolle. Nehmt hier natürlich den Ausweis und ggf. Glücksbringer mit. In der Passkontrolle werden den Aktiven 1-2 einfache Fragen gestellt: Wie ist dein Name? Wann hast du Geburtstag? In welchem Verein tanzt du? So Sachen.

V.a. Kinder können da sehr nervös werden. Übt die Fragen also vorher. Auch wenn es komisch ist – es wird in der Situation helfen.

Nutzt die Zeit vor der Bühne um nochmal den Aufmarsch durchzugehen, die letzten Dehnübungen vorzunehmen oder euren Schützling Mut zuzusprechen. Macht das, was ihr in der Situation braucht.

Und dann: Genießt den Auftritt.

Nach dem Turnier

Geschafft! Ihr habt euer erstes Turnier auf die Bühne gebracht. Darauf könnt ihr sehr stolz sein. Direkt nach dem Tanz solltet ihr euren Schützling mit positiven Emotionen begegnen. Egal, wie sie oder er sich geschlagen hat: Die erste Turnierteilnahme ist immer ein großer Erfolg – unabhängig von den Punkten.

Für euch selbst könnt und solltet ihr natürlich in eine Analyse gehen und die Informationen verwerten – um dann im nächsten Training damit zu arbeiten.

Jetzt seit ihr bestens vorbereitet, auf euren ersten Turnierstart. Ich wünsche euch dabei ganz viel Spaß!

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