BDK-Disziplinen unter der Lupe
von Sabrina Pachl
Als Zuschauer auf deinem ersten Turnier – völlige Reizüberflutung
Dein Herz schlägt schon lange für den Karneval? Du tanzt selbst in einer Garde oder hast es in der Vergangenheit gerne gemacht? Dann wird dir ein Ausflug zu einem der Tanzturniere des BDK sicherlich eine Menge Freude bereiten. Aber erschrick bitte nicht. Das erste Mal wird dich wahrscheinlich etwas überfordern: Garde- und Showtänze, Solo-, Paar- oder Gruppentänze. All das wird dir dort geboten. Nicht nur als Turnierteilnehmer oder Wertungsrichter kann ein solcher Tag spannend sein. Du als Zuschauer wirst schnell mitgerissen werden von der Atmosphäre in der Halle. Wenn du jetzt noch durch den Regel- und Disziplinendschungel durchblickst, wirst du das nächste Turnier noch besser nachvollziehen können. Ich hoffe ich kann dir dabei ein wenig helfen.
BDK – Was ist das?
Der Ausrichter der meisten und wohl einflussreichsten Turniere ist der Bund Deutscher Karneval, kurz BDK. Der BDK wurde bereits vor 70 Jahren im Jahre 1953 in Mainz gegründet, heute sitzt er in Köln. Auch wenn es neben dem BDK noch viele andere Verbände gibt, die die Vereine organisieren und Tanzturniere veranstalten, so ist der BDK der mitgliederstärkste und somit wohl auch einflussreichste Dachverband im karnevalistischen Tanzsport. Seit 1971 werden jährlich die Deutschen Meisterschaften in verschiedenen Disziplinen ausgerichtet. Welche das genau sind, werden wir in den nächsten Zeilen erfahren.
Tanzturnierheft gibt einen ersten Überblick
In der Regel kann man auf den Tanzturnieren ein Turnierheft erwerben, wozu ich dir in jedem Fall rate. Nicht nur dass du damit den ausrichtenden Verein ein wenig finanziell unterstützt, du erhältst einen guten Überblick über das, was dich an diesem Tag erwartet. Hier sind alle angemeldeten und startenden Teilnehmer je nach Disziplin und Startnummer aufgelistet. Außerdem hast du die Möglichkeit dir die Wertungen der Wertungsrichter zu notieren oder dir Notizen zu den einzelnen Tänzen zu machen.
Von jung bis alt, alle machen mit – in ihrer Altersklasse
Der BDK unterteilt alle Starter in 3 Altersklassen, denen er jährlich die entsprechenden Jahrgänge zuordnet. Die sechs- bis elfjährigen Tänzer:innen starten in der Jugendkategorie. Die älteren Teenager bis 15 Jahre messen sich mit Gleichaltrigen in der Juniorenkategorie, bevor sie sich später in der Altersklasse der Senioren einordnen. Besonders bei Tanzpaaren kann es vorkommen, dass die Partner nicht gleichalt sind, daher wurde hier eine Sonderregelung getroffen: Überschreitet eine:r von beiden die Altersgrenze zur höheren Altersklasse, so wechselt das Tanzpaar nur dann gemeinsam, wenn zwischen den beiden eine Altersdifferenz von maximal 36 Monaten liegt.
Viele verschiedene Disziplinen und noch viel mehr Bestimmungen
Wie wir bereits festgestellt haben, gibt es für (fast) jeden Tanzbegeisterten die passende Disziplin. Der BDK bietet derzeit das Starten in den Disziplinen Tanzmariechen (Solo), Tanzpaar, weibliche Garde, männliche oder gemischte Garde und Schautanz an. Die Disziplinen I bis IV richten sich an Gardetanzinteressierte, wohingegen sich die fünfte Disziplin als einzige an Schautanzliebhaber richtet. Bisher bietet der BDK männlichen Turnierteilnehmern nur die Möglichkeit in Kombination mit Damen teilzunehmen oder in der vierten Disziplin als rein männliche Garde. Eine eigene Tanzdisziplin für Solomajore wird aktuell erprobt.
Disziplinen I bis IV – die Gardedisziplinen
Einige Regeln gelten für alle Starter:innen in den Gardedisziplinen gleichermaßen. Das sind neben den Vorgaben für die Uniformen auch Einschränkungen bei der Musikwahl.
Bereits in der Vorbereitung auf den Auftritt müssen also einige Vorgaben bezüglich der Uniform sowie der Musik beachten werden. Besonders Solomariechen und Tanzpaare stecken viel Zeit in die Gestaltung ihrer Kostüme, da sie sich damit besonders identifizieren möchten. Weder die Damen noch die Herren können ihre Bekleidung jedoch vollkommen frei wählen. Hier gibt es neben der Vorschrift, dass Damen Kleider oder Röcke tragen müssen auch eine den Männern entsprechende Maßgabe: Sie müssen Hosen oder einteilige Uniformen tragen. Außerdem gehören Kopfbedeckung, Schaftstiefel und Strumpfhosen, zumindest für die Damen, zur vorgeschriebenen Uniform dazu. Bei der Gestaltung der Uniformen soll des Weiteren darauf geachtet werden, dass der „Charakter einer karnevalistischen Garde“ (Karneval, 2014) eingehalten wird. Wer sich allerdings innerhalb dieser für alle Starter geltenden Richtlinien bewegt, kann sein Kostüm nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen kreieren und sich selbst verwirklichen.
Natürlich kann man seinen eigenen Geschmack auch bei der Wahl der Musik mit einfließen lassen. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, hat der BDK auch hier einige Vorgabe gemacht, die die Starter berücksichtigen müssen. Wichtig ist natürlich, dass die Musik dem Stil der Marschmusik zugeordnet werden kann. Als wichtigstes Kriterium wird hier herangezogen, ob die „Zählzeiten mit durchgehend hörbaren Schlägen unterlegt“ (Karneval, 2014) ist. Ausnahmen gibt es in den Disziplinen I und II, auf die ich später eingehen werde.
Gardedisziplinen – Was wird hier wie gewertet?
In den Gardedisziplinen kann man, ganz unabhängig von der Altersklasse oder der genauen Disziplin insgesamt 100 Punkte erreichen. Auch hier beginnt die Punktejagd bereits in der Vorbereitungsphase: Mit der Uniform, über die wir uns eben bereits näher informiert haben, kann man bereits 10 wichtige Punkte sammeln. Ebenso werden für die Choreographie bezogen auf Musik und Tanz insgesamt 20 Punkte vergeben. Des Weiteren können durch abwechslungsreiche Schrittvielfalt (10 Pkt.), das Einhalten eines gewissen Schwierigkeitsgrades (10 Pkt.) und eine angemessene Darstellung der Tanzdisziplin (15 Pkt.) weitere Punkte bereits beim Planen des Tanzes gesammelt werden. So hängen am Turniertag lediglich 35 von 100 Punkten von der Leistung der Starter:innen ab: 5 Punkte werden jeweils für den Aufmarsch sowie für die Grundstellung vergeben, 10 Punkte für die Ausstrahlung sowie 15 Punkte für die Exaktheit und Ausführung der Schritte und Akrobatikelemente.
Die Wertungskriterien im Detail
Nachdem wir einen groben Überblick über die Aufteilung der 100 Punkte auf die neun Bewertungskriterien bekommen haben, wollen wir die Anforderungen an die Tänzer:innen aber auch an die Trainer:innen bzw Choreograph:innen betrachten. Die Leistung beginnt am Turniertag mit dem Aufmarsch. Hierbei solltest du darauf achten, dass du wirklich nur einen Aufmarsch, im Sinne vom direktem Weg auf die Grundposition wählst und hierbei sauber und ordentlich marschierst. Wenn ihr mit einer Gruppe aufmarschiert, dann achtet darauf, dass der Punkt auf Bühne der exakt gleiche ist, denn auch darauf achten die Wertungsrichter:innen.
Steht ihr auf nun auf eurer Grundposition, so könnte ihr die nächsten Punkte sammeln, indem ihre darauf achtet wirklich still auf der korrekten Position zu stehen. Von dieser Position aus müsst ihr nun den Tanz beginnen, ohne Zwischen- oder Korrekturschritt.
Über die Uniform haben wir uns schon intensiv Gedanken gemacht. Natürlich solltet ihr auch darauf achten, dass sie euch passt und sauber ist. Zur Uniform zählen auch einheitliche Haarfrisuren sowie Schminke. Aber Achtung: Perücken sind kein Muss! Ihr dürft sie natürlich tragen, müsst es aber nicht. Zuletzt müsst ihr auf passendes Schuhwerk achten. Bei der Gestaltung der Uniform zählt jedoch euer Geschmack und nicht der der Wertungsrichter:innen.
Eine gute Vorbereitung ist alles
Wenn ihr euch bei der Vorbereitung über die Choreographie Gedanken macht, so denkt daran, dass neben der Schrittvielfalt auch der Schwierigkeitsgrad der Schritte bzw. der akrobatischen Elemente bewertet wird. Eure abwechslungsreichen Schrittkombinationen sollten von Marschieren, Kreuz-, Schiebe- und Polkaschritten über Ferse-Spitze- und Winkelschritten bis hin zu Drehungen und Pirouetten alles enthalten. Natürlich dürfen die klassischen Beinschwünge nicht fehlen. Auch Schwierigkeiten wie Spagat, Beinführungselemente, Sprünge, Räder oder Radwenden, dem Russenkreisel oder Krakowiak solltet ihr nach Möglichkeit einbauen. Achtet aber darauf, dass dies alles nur bepunktet wird, wenn alle eure Tänzer:innen die Schwierigkeiten zeigen. Hinzu kommt, dass alle Elemente beidseitig ausgeführt werden sollen und natürlich dynamisch vertanzt werden müssen. Die einzelnen Schritte oder auch akrobatischen Elemente müssen fließend ineinander übergehen, ohne dass ein Stocken erkennbar ist.
Bei den Positionen ist darauf zu achten, dass die Gruppe die gesamte Bühne ausnutzt und die Bilder klar erkennbar sind. Tanzen im Takt und eine stabile Körperhaltung sollten natürlich Voraussetzung sein, aber auch die Ausstrahlung und die Freude am Tanzen werden in die Benotung mit einbezogen. Achtet als Gruppe auch immer darauf, dass ihr als Gemeinschaft tanzt und agiert.
Viele dieser Bewertungskriterien sind auf eine planvolle Choreographie zurückzuführen, bei der jedoch nicht nur der eigentliche Tanz berücksichtigt werden sollte, sondern auch die Musik, die den Tanz untermalt. Wie oben bereits beschrieben, gibt es ein paar grobe Kriterien, die bei der Musikauswahl beachtet werden sollten, wichtig ist aber vor allem, dass sie zu der Darbietung auf der Bühne passt. Achtet darauf, dass die Geschwindigkeit mit der Leistung der Tänzer:innen harmoniert und alle Schnitte, falls ihr verschiedene Musikteile kombinieren möchtet, ordentlich und sauber ausgeführt sind.
Disziplin I und II – eine kleine Sonderrolle?
Bei den Disziplinen I (Solomariechen) sowie II (Tanzpaare) sind ein paar Ausnahmen zu beachten. Sie haben bereits bei der Grundposition die Möglichkeit aus vielfältigen Posen zu wählen. Sie dürfen nicht nur stehen, sondern auch sitzen, liegen oder knien. Sogar ein Beginn des Tanzes mit dem Rücken zum Publikum ist denkbar. Von Solomariechen werden entsprechend höherwertige akrobatische Elemente sowie von Paaren zusätzlich Hebungen erwartet. Wichtig ist aber, dass das Verhältnis von Tanzelementen, also Schritten und andererseits Schwierigkeiten wie Hebungen und Akrobatik ausgewogen ist.
Die wohl aber größte Ausnahme ist die gestattete Ouvertüre zu Beginn der Darbietung. Mariechen und Tanzpaaren ist es gestattet ihren Tanz mit einer Ouvertüre zu beginnen, die nicht der so genannten marschfähigen Stilrichtung zugeordnet wird. Beachtet werden muss jedoch, dass dieser Teil keinesfalls länger als 30 Sekunden darf. Sollte diese Zeitspanne doch überschritten werden, so werden 2 Punkte abgezogen.
Liebe Mariechen, achtet bei der Mimik darauf, sie nicht zu übertreiben. Die Wertungsrichter:innen können euch hierfür Punkte abziehen und das wäre so schade. Bringt einfach eure Freude am Tanzen zum Ausdruck.
Disziplin V – Die Show kann beginnen…
Im Schautanz müssen mindestens sechs Personen, egal ob weiblich oder männlich auf der Bühne stehen. Die Regeln bezüglich der Musik, Kostümen oder Ausführung bzw. Anforderungen sind wesentlich lockerer. So schreibt der BDK bei der Musik keine Einschränkungen vor, außer dass die Zeitdauer von fünf Minuten nicht überschritten werden darf. Bei den Kostümen ist lediglich darauf zu achten, dass sie „nicht gegen Anstand und gute Sitten verstoßen“ (Karneval, 2014). Außerdem dürfen auch Requisiten und Accessoires verwendet, solange sie eigenständig auf die Bühne getragen wurden und während dem Tanz auch nicht von dieser heruntergeworfen werden. Bei der Wahl des Themas muss ebenso beachtet werden, dass nicht „gegen Anstand und gute Sitte verstoßen“ (Karneval, 2014) wird. Hier ist besonders auf den Umgang mit religiösen Themen, Krankheitsbilder oder politische Aspekte zu achten. Denkt immer daran, Karneval soll jemand Spaß machen und niemand soll sich diskriminiert fühlen.
Schautanz steht – jetzt geht es auf Punktejagd
Plant ihr mit eurem Schautanz an einem Turnier des BDK teilzunehmen, so solltet ihr wissen, dass ihr bereits im Vorfeld einige Punkte sammeln könnt. Für die Thematik und das Kostüm gibt es jeweils 10 Punkte, für die Kreativität sowie die Schritt- und Bewegungsvielfalt jeweils 15 Punkte und für die Choreographie sogar 20 Punkte. Am Turniertag selbst könnt ihr dann noch weitere Punkte sammeln: So vergeben die Wertungsrichter:innen für die Präsentation und die Ausführung nochmal jeweils 15 weitere Punkte, sodass ihr auch insgesamt maximal 100 Punkte erhalten könnt.
Punktejagd schön und gut, aber worauf achten die Wertungsrichter genau?
Natürlich können die Wertungsrichter:innen ihre Punkte nicht beliebig verteilen. Jede der einzelnen Wertungsbereiche ist genau definiert und die Wertungsrichter:innen wissen genau, worauf sie achten müssen.
Bei der Wahl und der Umsetzung der Thematik achten die Wertungsrichter:innen besonders darauf, ob ein neues und innovatives Thema präsentiert wurde. Es wird also dementsprechend mehr Punkte geben, wenn du ein Thema wählst, dass ihnen neu ist und noch nicht oft vertanzt wurde. Die Thematik sollte sich auch in den Kostümen widerspiegeln, um hier viele Punkte zu ergattern. Natürlich muss das Kostüm, zudem auch die Schminke oder Masken gehören, alters- und körpergerecht gestaltet sein. Während Kleidungsstücke nur ausgezogen werden dürfen, dürfen Kopfbedeckungen, Accessoires und Requisiten auch aufgenommen, nicht aber von der Bühne geworfen werden. Bewertet wird auch, wie sinnvoll diese in den Tanz bzw die Choreographie eingebaut wurden. Die Kreativität und Umsetzung der Thematik wird noch einmal gesondert bewertet, indem die Ideenvielfalt, Überraschungseffekte, die Phantasie, der Witz und Humor und die Dramatik beurteilt werden.
Bewegungsvielfalt in der Choreographie
Kommen wir nun aber zu dem eigentlichen Tanz: Neben der Schritt- und Bewegungsvielfalt achten die Wertungsrichter:innen auch auf die Ausführung der Schritte. Sie bewerten zuerst, ob unterschiedliche Schritt- bzw Bewegungskombinationen mit Armen und Kopf gezeigt werden. Auch der Anspruch und die Komplexität der Schritte, Drehungen und Sprünge werden berücksichtigt. Bei all dem ist stets darauf zu achten, dass es zu dem Gesamtkonzept des Tanzes passt. Bezüglich der Ausführung wird natürlich besonders auf die Synchronität sowie die Exaktheit geachtet, aber auch auf die saubere Darstellung Bildern sowie die, die Thematik unterstützende Mimik und Gestik. Wichtig ist aber auch, dass alle Tänzer:innen während des gesamten Tanzes in Bewegung bleiben müssen, was jedoch bereits bei der Planung des Tanzes, also der Choreographie berücksichtigt werden muss.
Die Choreographie, der punktereichste Wertungsaspekt: Möchtest du einen punktereichen Schautanz choreographieren, so solltest du darauf achten, dass die Musik zu dem Thema sowie zu den jeweiligen Sequenzen und Handlungen im Tanz passt. Wenn du Musik schneidest, sollte es sauber und korrekt geschnitten sein und auch die Qualität muss tadellos sein. Ähnlich verhält es sich mit dem Tanz. Hier müssen Formationen planvoll eingearbeitet werden und sollten den Schaueffekt unterstützen. Die Bühnenfläche sollte kreativ genutzt werden und die Schrittfolgen und Bewegungsabläufe fließend sein. Beachte aber immer, dass du das Leistungsniveau deiner Tänzer:innen nicht überforderst.
Vorsicht! Die Wertungsrichter:innen dürfen aber auch Punkte abziehen. Zwei Punkte dürfen bzw. müssen abgezogen werden, wenn Kostüme (keine Kopfbedeckungen, Accessoires oder Requisiten) wieder angezogen werden. Werden Accessoires, Requisiten planlos zum Einsatz gebracht, so kann das ebenso zu einem Punktanzug führen, wie Bühnenflächen, die verdeckt werden und somit nicht betanzt werden. Auch wegen mangelnder Musikqualität kann die Punktzahl gemindert werden.
Wofür schlägt dein Herz?
Nach all den Regeln heißt es nun aber endlich: Marieche, tanz! Oder verfolgst du doch eher den Gruppengedanken: Einer für alle und alle für einen! Wie du gemerkt hast, gibt es für jeden tanzbegeisterten Karnevalisten die passende Disziplin. Und hören sich die Regeln und Bewertungskriterien auch noch so kompliziert an, wirst du mit ein bisschen Zeit merken: Kommt Zeit, kommt Rat! So, nun aber genug der Floskeln. Hast du nun Lust auf den Turniertanz bekommen? Sehen wir uns also bald? Wie findest du die Bewertungskriterien?
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